{"id":2529,"date":"2023-02-09T09:02:22","date_gmt":"2023-02-09T08:02:22","guid":{"rendered":"https:\/\/www.stw-riesa.de\/?page_id=2529"},"modified":"2023-09-20T15:44:57","modified_gmt":"2023-09-20T13:44:57","slug":"meilensteine","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.stw-riesa.de\/stadtwerke-riesa\/unternehmensprofil\/meilensteine\/","title":{"rendered":"Meilensteine"},"content":{"rendered":"
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Aus der Unternehmensgeschichte<\/h1><\/div>[vc_column_text]Weitere aktuelle Projekte der Stadtwerke Riesa finden Sie in der Rubrik\u00a0Nachrichten<\/a> und im Amtsblatt der Stadt Riesa.\r\n\r\n[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]\r\n

R\u00fcckblick auf 30 Jahre Energieversorgung<\/h2>\r\n

Am 1. Januar 1991 gegr\u00fcndet blicken die Stadtwerke Riesa im Jahr 2021 auf 30 Jahre Leidenschaft f\u00fcr Energie, Herzblut f\u00fcr Riesa und Engagement f\u00fcr Kunden zur\u00fcck.<\/p>\r\n[\/vc_column_text][vc_tta_accordion active_section=““][vc_tta_section title=“Gestern I: Aus der Geschichte der Stromversorgung in Riesa“ tab_id=“1679390954855-d5b9d576-38ff“][vc_column_text]Elektrischer Strom als universeller Energietr\u00e4ger geh\u00f6rt zum Allt\u00e4glichen in unserem Leben. Eine anspruchsvolle Aufgabe f\u00fcr die Stadtwerke Riesa GmbH (SWR) ist seit nunmehr 30 Jahren die stabile Versorgung der Einwohner von Riesa einschlie\u00dflich zahlreicher Industrie- und Gewerbeabnehmer und Institutionen der Stadt. Kommunale Daseinsvorsorge ist es dabei, alle genannten Stromkunden sicher und uneingeschr\u00e4nkt mit Elektroenergie zu versorgen.\r\n\r\n \r\n

Versorgungsgenehmigung und Netztrennung 1991 bis 1994<\/h4>\r\n

Nach Beendigung des sogenannten \u201eStromstreites\u201c, bei dem sich die St\u00e4dte und Gemeinden gegen den, von der DDR-Regierung geschlossenen Stromvertrag mit den drei gro\u00dfen bundesdeutschen \u00a0Energieversorgern auflehnten, erfolgte die Wiedergeburtsstunde der Stadtwerke in den neuen Bundesl\u00e4ndern. Mit Besitz der Versorgungsgenehmigung des Wirtschaftsministeriums (\u00a7 5 des Energiewirtschaftsgesetzes) erfolgten zwischen den SWR und der damaligen ESAG (heute SachsenEnergie) Verhandlungen \u00fcber die Vorbereitung der Netztrennung. Es musste dabei eine vollst\u00e4ndige Trennungs- und Einbindungskonzeption zur Entflechtung des Stadtnetzes (SWR) vom Regionalnetz (ESAG) \u2013 sogenannte Netztrennung\/Netzentflechtung erfolgen. Ab dem 1. Januar 1994 ist der Bereich Elektroenergieversorgung in die Zust\u00e4ndigkeit des Aufgabenbereiches der SWR als kommunales Unternehmen \u00fcbergegangen. Seit dem 1. Juli 1994 betreiben die SWR netztechnisch und wirtschaftlich die Stromversorgung in Riesa. Im Umspannwerk (UW) Riesa-Nord an der Steinstra\u00dfe in Riesa-Gr\u00f6ba treffen sich die Netze der SachsenEnergie und der SWR. Zwecks Regionalversorgung der umliegenden Ortschaften f\u00fchren die Leitungen der SachsenEnergie durch die Stadt und hier beginnt auch das Netz der Stadtwerke. Die gute Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern der SachsenEnergie und der SWR \u00e4u\u00dfert sich auch dadurch, dass es bei den Arbeiten an den Anlagen im gemeinsam genutzten UW noch nie Probleme gab.<\/p>\r\n \r\n

Erneuerung Stromnetz und Trafostationen ab 1994<\/h4>\r\n

Zur Netz\u00fcbernahme im Jahr 1994 wurde ein Teil des Stadtnetzes noch mit 15-kV betrieben. 15 -kV ist keine genormte Spannung mehr. Die 15-kV- und 20-kV-Netze k\u00f6nnen nicht ohne weiteres miteinander verbunden werden und die Ersatzteilhaltung f\u00fcr beide Netze ist aufwendiger. Da die An-lagen au\u00dferdem veraltet waren, war die Umstellung auf 20-kV unerl\u00e4sslich. Ca. 35 Trafostationen in den Stadtteilen Gr\u00f6ba, Merzdorf und Pochra\/Canitz (20% des Netzes) wurden dabei umge-stellt und machten dadurch auch den R\u00fcckbau von st\u00f6rungsanf\u00e4lligen Mittelspannungsfreileitungen m\u00f6glich. Auch st\u00f6ranf\u00e4llige Kabelanlagen wurden und werden in gro\u00dfem Umfang erneuert. Hierbei spielt die gute Zusammenarbeit mit dem Tiefbaubetrieb eine entscheidende Rolle. Sowohl die St\u00f6rungsbeseitigungen als auch der Neubau von Kabeltrassen geh\u00f6ren j\u00e4hrlich zum Wirtschaftsplan. Reparatur und Instandhaltung des 0,4-kV- und 20-kV-Netzes der SWR wurden von Anbeginn an durch eigenes Fachpersonal realisiert, denen auch die Sofortma\u00dfnahmen bei St\u00f6rungsbeseitigungen und Wiederversorgung obliegt. Seit 2011 erf\u00fcllen diese verantwortungsvollen Aufgaben die Mitarbeiter aus dem Bereich Strom der SWR-Tochtergesellschaft Energiegesellschaft Riesa GmbH (EGR).<\/p>\r\n \r\n

Einblick in die T\u00e4tigkeit eines Netzmonteurs<\/h4>\r\n

Kabelanlagen werden in der Regel ca. 80 cm tief in der Erde verlegt. Das war jedoch nicht immer so. Fr\u00fcher f\u00fchrten fehlende fachliche Anleitung und ungen\u00fcgende Bauaufsicht oftmals dazu, dass solche Kabelanlagen zu flach, mit nur geringer Erd\u00fcberdeckung verlegt wurden. Fehlende Einmessunterlagen obendrein machten es mitunter sehr schwierig, ein in Betrieb befindliches altes Kabel zu lokalisieren und in einem etwaigen Fehlerfall genau zu verfolgen. Da von der \u00e4u\u00dferen Gestalt her bspw. ein altes Niederspannungskabel (NS-Kabel) von einem alten Mittelspannungskabel (MS-Kabel) oftmals kaum zu unterscheiden ist, steht Umsichtigkeit bei der Kabelauslese eines solchen Kabels an erster Stelle. W\u00e4hrend beim NS-Kabel die Spannungsfreiheit noch durch Abmantelung des Au\u00dfenmantels mittels Spannungspr\u00fcfer festgestellt werden kann, scheidet diese M\u00f6glichkeit bei einem MS-Kabel nat\u00fcrlich aus. Nicht auszudenken w\u00e4ren dort die Auswirkungen, wenn nach Entfernung der \u00e4u\u00dferen Kabelumh\u00fcllung, die Phasen eines 20- kV-Kabels mit einem 0,4- kV-Leitungspr\u00fcfer auf Spannungsfreiheit kontrolliert w\u00fcrden. 80% der von der SWR \u00fcbernommenen Trafostationen entsprachen nicht den Forderungen der DIN VDE 0101\/05.89 bez\u00fcglich des \u201eSchutzes beim Bedienen\u201c. Dies war auch nicht verwunderlich, da diese Vorschrift erst mit der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 f\u00fcr die neuen L\u00e4nder g\u00fcltig wurde. Das betraf die unterschiedlichsten Anlagenteile. Alle diese Notwendigkeiten, die vor allem der Sicherheit des Bedienungspersonals dienten, wurden durch die SWR termingerecht erf\u00fcllt. Durch die tatkr\u00e4ftige Unterst\u00fctzung von in der Region ans\u00e4ssigen Firmen und nicht zuletzt durch eigenes Personal konnte die Umr\u00fcstung bis zum 31. Oktober 1994 den Erfordernissen angepasst werden.<\/p>\r\n \r\n

Versorgungssicherheit weiter erh\u00f6hen<\/h4>\r\n

Gem\u00e4\u00df einer Konzeption zur Erh\u00f6hung der Versorgungszuverl\u00e4ssigkeit wurden f\u00fcnf Schwerpunktstationen errichtet, die von sieben neuen 20-kV-Leitungen eingespeist werden. Erneuerte Schutztechnik sowie Erdschlussrichtungsrelais zur schnellen Eingrenzung von Fehlern erm\u00f6glichten, den st\u00f6rungsbedingten Stromausfall von Jahr zu Jahr zu senken. Ab dem Jahr 2017 erfolgte eine weitere Modernisierung der Schutztechnik mittels Leitungsdifferenzialschutz. Alles das geschah vor dem Hintergrund, St\u00f6rorte im Netz schnellstm\u00f6glich zu lokalisieren und Netzunterbrechungen zu minimieren, bei maximaler Absenkung der St\u00f6rungseinwirkzeit. Ziel war und ist es nat\u00fcrlich heute noch, eine schnelle Wiederversorgung zu erreichen. Eine gro\u00dfe Bedeutung zur Minimierung des St\u00f6rgeschehens kommt dabei den Mitarbeitern der zentralen Netzleitwarte, die ab 1. Juli 1994 in der Gesch\u00e4ftsstelle der SWR in Riesa-Weida eingerichtet wurde, zu. Von hier aus erfolgt die Netz\u00fcberwachung und die Steuerung des umfangreichen Leitungsnetzes, nachts in Kooperation mit der zentralen Leitstelle der SachsenEnergie. Von der Leitwarte werden im St\u00f6rfall die Bereitschaftselektriker benachrichtigt und koordiniert.<\/p>\r\n \r\n

Zwei Anekdoten aus der Praxis<\/h4>\r\n

Die \u201eM\u00e4nner der ersten Stunde\u201e waren zum \u00fcberwiegenden Teil \u201eSchalthaus-Elektriker\u201c aus dem ehemaligen Stahl-und Walzwerk Riesa. Wie ernst sie ihre neue Aufgabe nahmen, n\u00e4mlich im Fall einer St\u00f6rung f\u00fcr das gesamte Stadtgebiet verantwortlich zu sein, zeigt bspw. auch, dass sie w\u00e4hrend ihrer Rufbereitschaft nach Dienstende noch im Arbeitsanzug daheim auf der Couch lagen, nur um bei eingehendem Telefonanruf durch die Netzleitwarte unverz\u00f6gert zum St\u00f6rungsort aufzubrechen und damit die St\u00f6rzeit gering zu halten. Apropos \u201eSchalthaus\u201c. Bei der \u00c4nderung der Netzstruktur im Zuge der Netztrennung im Sommer 1994 wurde die bestehende 20-kV-Schaltanlage des UW1 -altes Schalthaus- des ehemaligen Stahl- und Walzwerkes Riesa kurzzeitig in das Stadtnetz mit eingebunden. Durch vorhandene bauliche Sch\u00e4den der Anlage setzte sich eine Taube auf einen Pol des 20-kV-Druckluftleistungsschalters und verursachte durch Fl\u00fcgelschlag eine Leistungsschalterausl\u00f6sung (\u00dcberbr\u00fcckung zweier Phasen f\u00fchrte zur Kurzschlussausl\u00f6sung), was zum Stromausfall in einem Teil des Riesaer Stadtnetzes f\u00fchrte.<\/p>\r\n \r\n

Investitionen<\/h4>\r\n

Im gesamten Stadtnetz (zudem seit 2011 auch die Riesaer Ortsteile Oelsitz, Nickritz, B\u00f6hlen, Jahnishausen, Leutewitz und Mautitz) haben die SWR seit 1994 alle veralteten Schaltanlagen erneuert, rekonstruiert oder ausgesondert. So wurden bspw. 16 St\u00fcck sogenannte \u201eKiosk-Stationen\u201c abgerissen (vor allem im Wohngebiet Weida), ca. 50 Kompaktstationen neu gebaut, neue Erdschlussspulen aufgestellt, s\u00e4mtliche Geb\u00e4ude saniert und alle \u00fcbrigen Schaltanlagen rekonstruiert. Es gibt in Riesa keine Anlage mehr, die sich noch im urspr\u00fcnglichen Zustand befindet. J\u00e4hrlich investieren die SWR mehrere Hunderttausend Euro in die Versorgungssicherheit und den Netzausbau. An dieser Stelle danken die SWR allen Partnern, die dem Unternehmen in den 30 Jahren zur Seite standen, sowie allen Kundinnen und Kunden f\u00fcr das entgegengebrachte Vertrauen. EnergieVOLL blicken wir in die Zukunft!<\/p>\r\n \r\n

Zum Autor<\/h4>\r\n

Thomas Schreiber war von 1994 bis 2011 als Leiter des Bereiches Strom\/Instandhaltung und von 2012 bis 2020 als Leiter Netzbetrieb Strom bei den SWR besch\u00e4ftigt und hat diese Zeit mitgepr\u00e4gt. Herzlichen Dank, lieber Thomas Schreiber, daf\u00fcr!<\/p>\r\n[\/vc_column_text][\/vc_tta_section][vc_tta_section title=“Gestern II: Aus der Geschichte der Gasversorgung Riesa“ tab_id=“1679390954888-b4e95420-154b“][vc_column_text]\r\n

Nach der Gr\u00fcndung der Stadtwerke Riesa GmbH (SWR) am 01. Januar 1991 und der Aufnahme der wirtschaftlichen T\u00e4tigkeit am 01. April 1991, wurde der Grundstein f\u00fcr die \u00dcbernahme der Gasversorgung von der damaligen Gasversorgung Sachsen Ost GmbH (GASO) gelegt. Dazu wechselte am 16. M\u00e4rz 1991 Herr Diplomingenieur Lothar Schnelldorfer seinen Arbeitsplatz von der Stahl- und Walzwerk Riesa AG zu den SWR und war somit der erste Besch\u00e4ftigte im neuen Fachbereich Gasversorgung, dessen Leitung er bis zum Eintritt in den Ruhestand im Jahr 2005 innehatte.<\/p>\r\n \r\n

\u00dcbernahme der Gasversorgung<\/h4>\r\n

Am 01. August 1992 erfolgte der Abschluss eines zwanzigj\u00e4hrigen Konzessionsvertrages f\u00fcr die \u00f6ffentliche Versorgung des Stadtgebietes zwischen der Stadt Riesa und den SWR. Mit Wirkung zum 01. Oktober 1992 \u00fcbernahmen die Stadtwerke die Anlagen zur Gasversorgung auf dem ehemaligen Stahlwerksgel\u00e4nde einschlie\u00dflich der dort angeschlossenen Erdgaskunden. Da das Stahlwerk schon seit 1973 mit Erdgas versorgt wurde, entfiel hier die Umstellung von Stadt- auf Erdgas. Bereits seit 1991 wurde durch die Stadt und die Stadtwerke angestrebt, auch das vorhandene Stadtgasnetz in Riesa von der GASO zu \u00fcbernehmen. Diese \u00dcbernahme wurde von schwierigen Verhandlungen begleitet. Ein Meilenstein auf diesem Weg war die Erteilung der \u00a7-5-Genehmigung am 26. Januar 1993.<\/p>\r\n \r\n

Riesaer lernen aus Mannheim<\/h4>\r\n

F\u00fcr diese Genehmigung des S\u00e4chsischen Staatsministeriums f\u00fcr Wirtschaft und Arbeit mussten die SWR das Vorliegen der personellen, technischen und wirtschaftlichen Leistungsf\u00e4higkeit nachweisen. Dazu wurde 1992 mit dem Energieversorger der Partnerstadt Mannheim ein Betriebsf\u00fchrungsvertrag geschlossen, der den SWR das erforderliche technisch-wirtschaftliche Know-how vermitteln sollte, um zu gegebener Zeit selbstst\u00e4ndig die Versorgungssicherheit im Gasbereich zu gew\u00e4hrleisten. Die neuen Mitarbeiter des Fachbereiches Gasversorgung kamen zwar alle mit Erfahrung in der Energieversorgung, bspw. im Stahlwerk oder den Heizh\u00e4usern der Industriebetriebe, zu den SWR, eine \u00f6ffentliche Gasversorgung hatte aber bis dahin noch niemand betrieben. Deshalb fuhren die Riesaer Kollegen jeweils f\u00fcr mehrere Wochen zu den \u201eGasern\u201c der Mannheimer Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (MVV), um dort das notwendige R\u00fcstzeug f\u00fcr die neuen Aufgaben zu bekommen. Umgekehrt war als Betriebsf\u00fchrer und Ansprechpartner vor Ort Herr Helmut K\u00f6ppl in dieser Zeit ein gern gesehener Gast in Riesa. Diese \u201eLehrzeit\u201c war wichtig und im Ergebnis konnte bereits 1994 der Betriebsf\u00fchrungsvertrag im gegenseitigen Einvernehmen beendet werden. Seit 01. Juli 1994 lag die alleinige Verantwortung bei den Riesaer Fachleuten. Nach z\u00e4hem Ringen konnte am 03. September 1993 die \u00dcbertragung des Riesaer Gasnetzes an die Stadtwerke notariell beurkundet werden. Mit der \u00dcbernahme des Bereitschaftsdienstes am 13. September 1993 lag der Betrieb dann komplett in Riesaer Hand.<\/p>\r\n \r\n

Umstellung von Stadt- auf Erdgas<\/h4>\r\n

Die erste gro\u00dfe Herausforderung f\u00fcr die neue Gassparte war die Umstellung der Versorgung von Stadt- auf Erdgas. Daf\u00fcr wurde zun\u00e4chst eine Erhebung \u00fcber alle Gasger\u00e4te durchgef\u00fchrt, um zu pr\u00fcfen, ob diese umgestellt werden k\u00f6nnen oder komplett ersetzt werden m\u00fcssen. Gleichzeitig musste das gesamte Rohrnetz durch den Einbau zahlreicher Absperrschieber in Umstellbezirke sektioniert sowie, wegen der mit der Erdgasumstellung einhergehenden Druckerh\u00f6hung, auf Leckstellen \u00fcberpr\u00fcft und instandgesetzt werden. Schlie\u00dflich konnte am 06. Dezember 1993 mit der Umstellung begonnen werden, die nach dem \u201eBesuch\u201c von 16.000 Kunden und der Umr\u00fcstung von 34.000 Ger\u00e4ten am 24. Mai 1994 endete.<\/p>\r\n \r\n

Moderne Gasleitungen pr\u00e4gen das Netz<\/h4>\r\n

In der Folgezeit investierten die SWR erhebliche finanzielle Mittel in die Erneuerung und Erweiterung des Gasnetzes. Die Ortsteile Altweida, Poppitz und Pausitz wurden ebenso wie die neuen Wohngebiete Am Kalkberg und An der Obstplantage oder die neu entstandenen Gewerbegebiete mit Gas erschlossen. Die Standorte der SWR-Heizkraftwerke und die gro\u00dfen Industriebetriebe Feralpi-Stahl und das \u00d6lwerk konnten ab Mitte der 1990-er Jahre nach dem Neubau von Gashochdruckleitungen und Gasdruckregelanlagen mit dem umweltfreundlichen Energietr\u00e4ger versorgt werden. Auch im \u00fcbrigen Riesaer Ortsnetz ist seither viel Neues entstanden. Zum Zeitpunkt der Netz\u00fcbernahme bestanden die Gasleitungen fast ausschlie\u00dflich aus Stahl- oder Graugussrohren und hatten eine Gesamtl\u00e4nge von ca. 153 km. In den folgenden 10 Jahren wurde die Netzl\u00e4nge um etwa 30 km erweitert und weitere rund 50 km Altbestand wurden durch neue Rohrleitungen ersetzt. Der Anteil moderner Polyethylenleitungen stieg dabei von unter einem Prozent auf \u00fcber ein Drittel des Gesamtbestandes und die alten, besonders bruchanf\u00e4lligen Graugussleitungen wurden in einem gro\u00df angelegten Programm komplett beseitigt. Bis heute, 30 Jahre nach Gr\u00fcndung der SWR, wurden 111 der insgesamt noch 168 km des Gasleitungsnetzes neu verlegt. Im M\u00e4rz 2021 wurde mit der Gasdruckregelanlage Magdeburger Stra\u00dfe auch die letzte \u201ealte\u201c Anlage aus der Vorwendezeit au\u00dfer Betrieb genommen. Die aktuell in Betrieb befindlichen 32 Gasdruckregelanlagen weisen ein durchschnittliches Alter von 20 Jahren auf, was auch die hohe Investitionsbereitschaft der SWR in die Versorgungssicherheit verdeutlicht. Seit der Netz\u00fcbernahme flossen mehr als 17 Millionen Euro in den Ausbau und die Erneuerung des Gasnetzes.<\/p>\r\n \r\n

Erdgas zum Tanken?<\/h4>\r\n

Neben den bereits genannten Investitionen in den Netzausbau besch\u00e4ftigten sich die SWR schon fr\u00fchzeitig mit alternativer Mobilit\u00e4t. Mangels Serienl\u00f6sungen wurde dazu 1996 ein VW Golf auf Erdgasantrieb umger\u00fcstet und auf dem Betriebsgel\u00e4nde am Alten Pfarrweg eine kleine Verdichteranlage zur Betankung in Betrieb genommen. Im Jahr 2004 folgte dann die Errichtung der \u00f6ffentlichen Erdgastankstelle an der Total-Station Lauchhammerstra\u00dfe. Zwar geht zwischenzeitlich der Trend zur Elektromobilit\u00e4t, jedoch sind noch zahlreiche Erdgasfahrzeuge unterwegs und insbesondere die mit Erdgas betriebene Stadtbahn \u201eStahl-Max\u201c ist f\u00fcr die Riesaer ein gewohntes Bild.<\/p>\r\n \r\n

\u00d6ffnung der M\u00e4rkte<\/h4>\r\n

Die Liberalisierung der Energieversorgung machte ab 2005 auch vor dem Gasmarkt nicht halt. Die ehemals monopolistische Gasversorgung wurde auf der Grundlage der Entflechtungsbestimmungen des neuen Energiewirtschaftsgesetzes in den wettbewerblichen Vertriebs- und den staatlich regulierten Netzbereich getrennt. Jeder Kunde hat seitdem die M\u00f6glichkeit, seinen Gaslieferanten frei zu w\u00e4hlen. Aktuell werden die knapp 4.000 Erdgaskunden in Riesa von 116 (!) verschiedenen Gaslieferanten versorgt. Da alle aber nur ein Netz nutzen k\u00f6nnen, sind umfangreiche Marktprozesse implementiert, die eine korrekte Bilanzierung und Abrechnung gew\u00e4hrleisten.<\/p>\r\n \r\n

SWR weiterhin zust\u00e4ndig f\u00fcr sichere Gasversorgung in Riesa<\/h4>\r\n

Am 01. Januar 2011 wurde der mit der Stadt Riesa abgeschlossene Konzessionsvertrag vorzeitig um weitere 20 Jahre verl\u00e4ngert. Den SWR wurde damit das Vertrauen ausgesprochen, langfristig f\u00fcr eine sichere Gasversorgung in Riesa zu sorgen. Dieser Verantwortung werden die Riesaer \u201eGaser\u201c mit gezielten Investitionen und kontinuierlicher Instandhaltung gerecht.<\/p>\r\n \r\n

Zukunft Erdgas?<\/h4>\r\n

Perspektivisch stehen national und international die Zeichen auf einer Abkehr von fossilen Brennstoffen wie unserem bisherigen Erdgas. In den n\u00e4chsten Jahren wird sich zeigen, mit welchen technischen L\u00f6sungen dieses Ziel umgesetzt werden kann. Es ist durchaus denkbar, dass eine weitere Gasumstellung, diesmal von Erdgas auf Wasserstoff, auf die Riesaer wartet.<\/p>\r\n \r\n

Zu den Autoren<\/h4>\r\nThomas Mei\u00dfner hat seit 1993 bei den SWR in verschiedenen T\u00e4tigkeiten im Bereich Gasversorgung, davon mehrere Jahre in leitender Stellung, gearbeitet. Ab Februar 2010 leitete er den Bereich Netze der Stadtwerke Riesa. Martin Heide ist seit 2004 bei den SWR besch\u00e4ftigt. Begonnen als Fachverantwortlicher f\u00fcr die Planung im Bereich Gas\/Wasser ist er seit 2007 als Leiter des Netzbetriebes Gas\/ Wasser t\u00e4tig. Vielen Dank an Thomas Mei\u00dfner und Martin Heide f\u00fcr die vielen Jahre Unternehmensgeist und auf einige weitere![\/vc_column_text][\/vc_tta_section][\/vc_tta_accordion][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column]

Meilensteine<\/h2><\/div>[vc_tta_accordion active_section=“0″][vc_tta_section title=“2022 bis heute“ tab_id=“1681814435266-ca04825d-d92b“][\/vc_tta_section][vc_tta_section title=“2011 bis 2021″ tab_id=“1676553211668-0ae49fc4-a64a“][vc_column_text]\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n
2021<\/td>\r\n30 Jahre Stadtwerke Riesa<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2021<\/td>\r\nInvestition in stabile Energieversorgung u.a.: Niederspannungs- und Mittelspannungskabel Alleestra\u00dfe und Elbstra\u00dfe, neue DN150-Niederdruckgasleitung von der Rostocker Stra\u00dfe \u00fcber das Gel\u00e4nde des ehemaligen Kohlehandels bis zur Friedrich-Turra-Stra\u00dfe<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2021<\/td>\r\nInvestition in H\u00f6he von 5 Mio. Euro in den Kraftwerksstandort HKW Merzdorf<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2021<\/td>\r\nErfolgreiche Zertifizierung durch das Informations-Sicherheits-Managementsystem nach DIN ISO\/IEC 27001<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2021<\/td>\r\nVOLLTREFFER! Erlebniswelt findet nach zweij\u00e4hriger Pause wieder statt<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2021<\/td>\r\nVierte Re-Zertifizierung Technisches Sicherheitsmanagement (TSM)<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2020<\/td>\r\nInvestition in stabile Energieversorgung u.a.: Freileitungen auf der Auenwaldstra\u00dfe durch Erdkabel ersetzt, Erneuerung der MS-Leitung zwischen TST Speicherstra\u00dfe und \u00c4u\u00dfere Speicherstra\u00dfe, Umfangreiche Reparatur der NS-Leitungen aufu der Alleestra\u00dfe, Lauchhammerstra\u00dfe und im Umspannwerk Nord<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2020<\/td>\r\nSch\u00fclerinnen und Sch\u00fcler der Oberschule \u201eAm Merzdorfer Park\u201c gestalten die Trafostation auf der Merzdorfer Stra\u00dfe im Rahmen des Graffiti Projekts unter dem Motto \u201eEnergie auf meine ART\u201c<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2020<\/td>\r\nAktion \u201eGemeinsam sind wir stark\u201c f\u00fcr Aktionspartner der Wertgutscheinaktion<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2020<\/td>\r\n„VOLLTREFFER!“ bei Bella Gr\u00f6ba<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2020<\/td>\r\n10 Jahre \u201eVOLLTREFFER!\u201c Projektf\u00f6rderung<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2020<\/td>\r\nUmfangreiche Sanierung im Technikbereich des Hallenschwimmbades Riesa<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2020<\/td>\r\nErschlie\u00dfung neuer Eigenheimstandort Segouer Stra\u00dfe in Riesa-Weida mit Fernw\u00e4rme.<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2020<\/td>\r\nErneuerung der Gasturbine im Heizkraftwerk Merzdorf<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2020<\/td>\r\nVOLLTREFFER! Adventskalender als Alternative Stimmcodeaktion<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2019<\/td>\r\nSWR Sponsor beim Tag der Sachsen in Riesa<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2019<\/td>\r\nInvestition in stabile Energieversorgung u.a.: Neue Strom- und Gasleitungen am Rathausplatz, Erneuerung der Kabelanlagen im MS- und NS-Netz zwischen H.-Baimler-Str. und GS „Am Storchenbrunnen“ auf der Alleestra\u00dfe, Modernisierung der Fern- und Schutzwirktechnik in den SWR-Trafostationen<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2019<\/td>\r\n900 Jahre Riesa<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2019<\/td>\r\n\u201eVOLLTREFFER! Aktion\u201c: 900 Runden f\u00fcr Riesa \u2013 Wir bewegen unsere Stadt!<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2019<\/td>\r\nBaubeginn neue KWK-Anlage f\u00fcr das Heizkraftwerk Merzdorf<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2019<\/td>\r\nBau eines 2. BHKW im Heizkraftwerk August-Bebel-Stra\u00dfe<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2019<\/td>\r\nSAIDI-Wert f\u00fcr Riesa zeigt: Versorgungsqualit\u00e4t \u00fcber Bundesdurchschnitt<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2019<\/td>\r\n18 neue Elektro-Lades\u00e4ulen f\u00fcr Riesa<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2019<\/td>\r\nFit f\u00fcr die digitale Zukunft \u2013 SWR investieren in moderne Messeinrichtung und Implementieren geeignete Software<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2018<\/td>\r\nInvestition in stabile Energieversorgung u.a.: Modernisierung im Umspannwerk Nord, Neue Energieleitungen f\u00fcr Franz-Schubert-Stra\u00dfe, Einbau morderer Messanlagen, Moderniesierung GDRA in Gr\u00f6ba<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2018<\/td>\r\nErster regelbarer Ortsnetztransformator im Netz der Stadtwerke Riesa in Betrieb genommen<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2018<\/td>\r\nErfolgreiche Zertifizierung durch das Informations-Sicherheits-Managementsystem nach DIN ISO\/IEC 27001<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2018<\/td>\r\nSWR wird anerkannter Praxispartner f\u00fcr den Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Berufsakademie Dresden<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2018<\/td>\r\nKinder der F\u00f6rderschule Lichtblick gestalten eine Trafostation im Rahmen des Graffiti Projekts unter dem Motto \u201eEnergie auf meine ART\u201c<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2018<\/td>\r\nSWR erhalten Zuschlag bei erster deutschlandweiten KWK-Ausschreibung<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2017<\/td>\r\nOffizielle Zertifizierung als anerkannter Praxispartner f\u00fcr duales Studium durch die Berufsakademien Riesa, Dresden und Bautzen<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2017<\/td>\r\nSicher und schnell: Einf\u00fchrung der automatischen Leitungsauskunft<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2017<\/td>\r\nModernisierung Heizkraftwerk Elbufer<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2017<\/td>\r\nProjektstart „StadtRAD Riesa“ der E-Bike Verleih in Riesa<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2017<\/td>\r\nModernisierung Heizkraftwerk August-Bebel-Stra\u00dfe<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2017<\/td>\r\nLive-Gang neue Website<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2017<\/td>\r\n10 Jahre „VOLLTREFFER! Erlebniswelt“<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2016<\/td>\r\nModernisierung des Heizkraftwerkes Elbufer<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2016<\/td>\r\nDritte Re-Zertifizierung Technisches Sicherheitsmanagement (TSM)<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2015<\/td>\r\nModernisierung des Heizkraftwerkes auf der August-Bebel-Stra\u00dfe<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2015<\/td>\r\nEinf\u00fchrung der „VOLLTREFFER“ Wertgutscheinaktion<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2014<\/td>\r\nEinweihung des Energiekompetenzzentrums an der Staatlichen Studienakademie Riesa unter ma\u00dfgeblicher Unterst\u00fctzung der Stadtwerke Riesa (im Rahmen der 2012 begr\u00fcndeten Laborpartnerschaft)<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2014<\/td>\r\nReinvestition der Blockheizkraftwerk-Module im HKW Weida – damit Abschluss der Komplettmodernisierung der Anlage (neues BHKW und drei neue Hei\u00dfwasserkessel)<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2014<\/td>\r\nInbetriebnahme der Dampftrasse (Feralpi – Heizkraftwerk Merzdorf – Reifenwerk Goodyear Dunlop) im Zuge der 2012 beschlossenen Kooperation mit Feralpi Stahl<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2013<\/td>\r\nImplementierung und Zertifizierung eines Energiemanagementsystems nach DIN EN ISO 50001<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2013<\/td>\r\nEinf\u00fchrung eines innovativen B\u00fcrgerbeteiligungsmodells mit der Sparkasse Mei\u00dfen zur F\u00f6rderung einer zukunfsf\u00e4higen und umweltfreundlichen Energieversorgung (in Form einer risikoarmen Festzinssparanlage mit Umweltbonus)<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2013<\/td>\r\nAufbau einer aus 100 % Erneuerbaren Energien versorgten Ladeinfrastruktur f\u00fcr Elektromobilit\u00e4t<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2013<\/td>\r\nAuszeichnung mit dem S\u00e4chsischen Umweltpreis in der Preiskategorie I „Umweltfreundliche Technologien und Produktionsverfahren“ f\u00fcr das gemeinsames Dampfprojekt mit FERALPI STAHL<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2012<\/td>\r\nKooperation mit der Staatlichen Studienakademie Riesa: Begr\u00fcndung einer Laborpartnerschaft f\u00fcr den Studiengang Energie- und Umwelttechnik<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2012<\/td>\r\nWegweisende Kooperation mit FERALPI STAHL \u00fcber die gemeinsame Nutzung der Abw\u00e4rme aus den Stahlproduktionsprozessen (CO2-Einsparung von 15.000 t\/Jahr)<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2012<\/td>\r\n\u00dcberarbeitung des Corporate Designs sowie Einf\u00fchrung eines neuen Unternehmenslogo<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2011<\/td>\r\nAuszeichnung mit dem deutschlandweiten Schleupen-Award f\u00fcr die „VOLLTREFFER! Projektf\u00f6rderung“ und „VOLLTREFFER! Strom“<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2011<\/td>\r\nErste „VOLLTREFFER! Projektf\u00f6rderung“<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2011<\/td>\r\nFlexibilisierung und Kostenoptimierung des Netzbetriebs: Tochterunternehmen EGR \u00fcbernimmt im Auftrag der SWR umfangreiche Netzdienstleistungen<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2011<\/td>\r\nErweiterung des Konzessionsgebietes um die Riesaer Ortsteile Mautitz, Oelsitz, Nickritz, Gostewitz, B\u00f6hlen, Jahnishausen und Leutewitz<\/td>\r\n<\/tr>\r\n<\/tbody>\r\n<\/table>\r\n[\/vc_column_text][\/vc_tta_section][vc_tta_section title=“2001 bis 2010″ tab_id=“1676553211673-1a50b1f4-49b5″][vc_column_text]\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n
2010<\/td>\r\nStart eines intensivierten Ausbildungsprogramms: SWR bilden ab diesem Zeitpunkt nach M\u00f6glichkeit \u00fcber Bedarf aus<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2009<\/td>\r\nAusbau der Kraft-W\u00e4rme-Kopplung: Erweiterung der Heizwerke an den Standorten August-Bebel-Stra\u00dfe und Elbufer um je ein Blockheizkraftwerk<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2009<\/td>\r\nHerr Ren\u00e9 R\u00f6thig und Herr Ullrich Bannorth werden zum 01. Januar 2009 Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer der SWR<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2008<\/td>\r\nErste „VOLLTREFFER! Erlebniswelt“<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2006<\/td>\r\n\u00dcbertragung der Betriebsf\u00fchrung des Verkehrslandeplatzes und der Elbf\u00e4hre auf die ESAM GmbH<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2005<\/td>\r\nGr\u00fcndung der F\u00f6rderaktion „VOLLTREFFER!“<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2004<\/td>\r\n100-prozentiger Erwerb der Magnet Riesa GmbH und \u00dcbertragung der Betriebsf\u00fchrung des Hallenschwimmbades in die Magnet<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2004<\/td>\r\nEr\u00f6ffnung der Erdgastankstelle an der Lauchhammerstra\u00dfe<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2004<\/td>\r\nVorl\u00e4ufiger Abschluss der Modernisierung des Hallenschwimmbades mit der Er\u00f6ffnung der neuen Saunalandschaft<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2003<\/td>\r\nEr\u00f6ffnung des Kundenzentrums am Alten Pfarrweg<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2003<\/td>\r\nGr\u00fcndung der Tochter Energieservice und Arealmanagement GmbH (ESAM) als Betriebsf\u00fchrer der Nahw\u00e4rmesparte<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2001<\/td>\r\nErweiterung des Hallenschwimmbades um eine voll wettkampftaugliche Sprunganlage<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
2001<\/td>\r\nAb 01. September 2001 f\u00fchrt Herr Dr. Nowak gemeinsam mit Herrn Peter K\u00e4seberg die Gesch\u00e4ftte der SWR<\/td>\r\n<\/tr>\r\n<\/tbody>\r\n<\/table>\r\n[\/vc_column_text][\/vc_tta_section][vc_tta_section title=“1991 bis 2000″ tab_id=“1676553278448-c08c020c-1572″][vc_column_text]\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n
1999<\/td>\r\nBeginn der Betriebsf\u00fchrung des Freibades Weida (ab 2004 durch Magnet Riesa GmbH)<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
1999<\/td>\r\nGr\u00fcndung der Nahw\u00e4rmesparte<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
1997<\/td>\r\nBeginn der grundlegenden Modernisierung des Hallenschwimmbades<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
1996<\/td>\r\nEigentums\u00fcbernahme und Betriebsf\u00fchrung des Hallenschwimmbades<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
1996<\/td>\r\nInbetriebnahme des Heizwerkes am Elbufer (Erdgas)<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
1995<\/td>\r\nStilllegung des Heizwerkes Mitte (ehemals Heizhaus Mischfutterwerk)<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
1995<\/td>\r\nInbetriebnahme des neuen Heizkraftwerkes Merzdorf (Erdgas) als Ersatz des alten Reifenwerk-Heizhauses<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
1994<\/td>\r\nInbetriebnahme des neuen Heizwerkes (Erdgas) an der August-Bebel-Stra\u00dfe als Ersatz f\u00fcr das Krankenhaus-Heizwerk<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
1994<\/td>\r\nBeendigung des Betriebsf\u00fchrungsvertrages mit der MVV Mannheim \u00fcber die Stromversorgung<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
1994<\/td>\r\nUmstellung von Stadtgas auf Erdgas<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
1994<\/td>\r\n\u00dcbernahme der Stromversorgung von der damaligen ESAG<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
1993<\/td>\r\n\u00dcbernahme der Gasversorgung von der damaligen GASO<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
1993<\/td>\r\nEr\u00f6ffnung des Energieberatungszentrums am K\u00e4ferberg<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
1992<\/td>\r\nEigentum und Betriebsf\u00fchrung des Verkehrslandeplatzes G\u00f6hlis<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
1992<\/td>\r\nBetriebsf\u00fchrungsvertrag mit der MVV, Mannheim \u00fcber die Elektrizit\u00e4tsversorgung<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
1992<\/td>\r\nW\u00fcrdigung des modernen Heizkraftwerkes Weida mit dem „Preis der deutschen Gaswirtschaft f\u00fcr rationellen Erdgaseinsatz 1992“<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
1991<\/td>\r\nInbetriebnahme des von Rohbaunkohle- auf Erdgasbetrieb umger\u00fcsteten Heizkraftwerkes Weida (beide Gasmotoren waren damals die gr\u00f6\u00dften in den neuen Bundesl\u00e4ndern)<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
1991<\/td>\r\nFertigstellung des neuen Umspannwerkes in Gr\u00f6ba<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
1991<\/td>\r\nBau der Erdgas-Hochdruckleitung von der \u00dcbernahmestation Canitz zum Heizhaus Weida<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
1991<\/td>\r\nEigentums\u00fcbernahme und Betriebsf\u00fchrung der Elbf\u00e4hre Riesa-Promnitz<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
01.04.1991<\/td>\r\nBeginn der wirtschaftlichen Gesch\u00e4ftst\u00e4tigkeit<\/td>\r\n<\/tr>\r\n
01.01.1991<\/td>\r\nGr\u00fcndung der Stadtwerke Riesa GmbH, erster Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer ist Herr Peter K\u00e4seberg<\/td>\r\n<\/tr>\r\n<\/tbody>\r\n<\/table>\r\n[\/vc_column_text][\/vc_tta_section][\/vc_tta_accordion][\/vc_column][\/vc_row][vc_row ppi_row_padding=“ppi_remove_padding_top“][vc_column]

FILME ZUR UNTERNEHMENSGESCHICHTE<\/h2><\/div>[vc_column_text]\r\n

Anl\u00e4sslich unseres 25-j\u00e4hrigen Jubil\u00e4ums haben wir mehrere Filme \u00fcber unsere Unternehmensgeschichte gedreht. Im Mittelpunkt stehen dabei Zeitzeugen, Wegbegleiter und Kunden unseres Unternehmens.<\/p>\r\n[\/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1\/3″][vc_video link=“https:\/\/youtu.be\/tm5eVZuzy7s“][vc_video link=“https:\/\/youtu.be\/nY4v9LUbEM0″][\/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1\/3″][vc_video link=“https:\/\/youtu.be\/68kFXh8lh-g“][vc_video link=“https:\/\/youtu.be\/hLrZlBSowpc“][\/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1\/3″][vc_video link=“https:\/\/youtu.be\/5zp4brPUeW0″][\/vc_column_inner][\/vc_row_inner][\/vc_column][\/vc_row]<\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"[vc_row][vc_column][vc_column_text]Weitere aktuelle Projekte der Stadtwerke Riesa finden Sie in der Rubrik\u00a0Nachrichten und im Amtsblatt der Stadt Riesa. 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